
Der Wakhan-Korridor im Nordosten Afghanistans liegt abgeschieden. Wind und Wetter bedingen das Leben in den Jurtensiedlungen im afghanischen Pamir, wo die kirgisische Bevölkerung auf über 4.000 Höhenmeter lebt. Eine Region, wo es keine Straßen gibt und das nächste städtische Zentrum mindestens fünf Tagesritte entfernt ist. Im Tal hingegen lebt die ismailitische Bevölkerung, eine religiöse Minderheit in Afghanistan. Im Pamir erzählt, womit das Leben in der Isolation einhergeht.

















